10 Tipps für erfolgreiches Netzwerken auf LinkedIn

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10 Tipps für erfolgreiches Netzwerken auf LinkedIn

500 Millionen Nutzer können nicht irren: LinkedIn ist das internationale Business Netzwerk der Stunde. Damit wächst auch die Relevanz für eine gelungene digitale Selbstdarstellung. Wir haben 10 Tipps, wie Sie Ihr Netzwerk erweitern. Und mehr Reichweite für Ihre Inhalte erzielen.

500 Millionen Nutzer können nicht irren: LinkedIn ist das internationale Business Netzwerk der Stunde. Damit wächst auch die Relevanz für eine gelungene digitale Selbstdarstellung. Wir haben 10 Tipps, wie Sie Ihr Netzwerk erweitern. Und mehr Reichweite für Ihre Inhalte erzielen.

 

1. #KeineZeit und zu viel #Aufwand? Nein! Social Media ist kein Selbstzweck: Im Business-Alltag sollten daher Beiträge zur #Zweitverwertung von Themen mitgedacht werden. So stellen sie keinen Zusatzaufwand dar.

2. Richtiges #Seeding: Mit wenig viel mehr Leute erreichen. Gemeinsamen Kontakten gehen „Einheitspostings“ oft auf die Nerven. Besser: Mit Kollegen organisieren und Inhalte lieber teilen, anstatt sie alle selbst einzustellen. Das spart Zeit und erzielt höhere Reichweiten für einen #schneeballeffekt.

3. Der richtige #Content für den richtigen Kanal: Inhalte für Corporate-Kanäle sollten nie zu spezifisch sein, da die Follower ganz unterschiedliche Interessen haben. Tiefe #Insights können gut auf den eigenen Profilen geteilt werden. So werden der #Expertenstatus gestärkt und Gesprächsanlässe geschaffen.

4. Social Media als #Weichensteller nutzen: Inhalte auf einer Plattform dienen als „Appetizer“ für den eigentlichen Content. Postings nutzen, um zu Landingpages von Artikeln, Studien, Events etc. zu routen.

5. #Sprachbarrieren? No, thanks! Bitte prüfen: Auf welcher Sprache ist mein Content verfügbar? Beispiel: Englische Postings zur Promotion einer deutschen Studie ergeben wenig Sinn.

6. 3-2-1-meins! Die durchschnittliche #Aufmerksamkeitsspanne beträgt acht Sekunden. Daher ist es wichtig, Informationen attraktiv aufzubereiten. Damit Interesse nicht nur geweckt, sondern auch aufrechterhalten wird. #medienvielfalft #einbildsagtmehrals1000worte

7. Twitter, LinkedIn, Homepage und zurück: Der Betrachter muss möglichst fließend von einem zum nächsten Inhalt wechseln können – entsprechend seiner #Informationsbedürfnisse und Präferenzen. Denken Sie in #connectedcustomerjourney. Schlechte Usability oder fehlende Verlinkungen sind absolute #NoGos.

8. Relevant, was ist eigentlich relevant? Business-User suchen Content, der Nutzen stiftet #wasichschonimmerwissenwollte. Besonders beliebt: 1. Problemlösende Expertentipps, 2. Facts & Figures, 3. Regionale Auswirkungen von Themen.

9. Show me your face! #Authenzität und #Glaubwürdigkeit werden vor allem durch eins erreicht: die Menschen hinter der Marke. Wenn ein User Rückfragen hat, sollte immer ein direkter Kontakt auffindbar sein, an den er sich wenden und mit dem er sich vernetzen kann.

10. What’s in it for me? Wer teilt, der bleibt: nämlich auf dem Radar seiner Kontakte und #uptodate, welche Themen diese beschäftigen. So merkt man schnell, wann der nächste persönliche Termin fällig wird.

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