GUT ERKLÄRT
Versicherungssprache heute
Es tut sich etwas in der Versicherungssprache. Marketing-Verantwortliche pilgern zu Kongressen. Agenturen arbeiten an neuen Sprachpositionierungen. [...]
GUT ERKLÄRT
Die Auswahl von Schriften hängt sehr von der Branche, der Größe und vom Budget des Unternehmens ab. Klar ist jedoch, dass ein einheitlicher Look über alle Medien und Kanäle hinweg angestrebt werden muss. Dazu muss der Font so ausgebaut sein, dass er dieses auch leisten kann.
„Schriften sind die unsichtbaren Bausteine einer Marke.“
Erik Spiekermann
Drei Wege führen zur Unternehmensschrift:
Als Standardlösung für Corporate Fonts kann man serienmäßige Schriften einsetzen, wie z.B. Helvetica, Univers oder Meta. Diese wurden bereits von einem Schriftengestalter entwickelt und sind vielfach in Benutzung, besitzen somit kein visuelles Alleinstellungsmerkmal.
„Helvetica ist wie Toastbrot. Schmeckt nach nix, aber man kann alles drauflegen.“ Erik Spiekermann
Als zweite und sehr oft praktizierte Möglichkeit gibt es die Custom Types, eine für das Unternehmen modifizierte Version einer serienmäßigen Schrift.
Die Kür ist eine speziell für das Unternehmen angefertigte Corporate-Font-Familie, die der Marke einen ganz individuellen und einzigartigen Look verleiht.
Grundsätzlich gilt dabei: Eine gute Typografie sollte unauffällig sein, d.h. gut lesbar und erfassbar. Schriften kommunizieren unauffällig und werden eher unterbewusst wahrgenommen. Vor allem aber sind Corporate Fonts wichtige Vermittler von Botschaften und Inhalten, da sie diese durch ihr Aussehen beieinflussen können, etwa in Headlines von Anzeigen oder in Magazinen.
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