Zuhause in der Welt

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Zuhause in der Welt

Im Rahmen eines Projekts zur Förderung des interkulturellen Austauschs habe ich eine Ausstellung zum Thema „Zuhause in der Welt“ mit Fotos meiner Reisen zu Hilfsprojekten in den Kongo und nach Nepal organisiert. Ungewöhnlich war auch der Ausstellungsort selbst: eine alte, in Frankfurt-Ginnheim abgestellte Straßenbahn.

Im Rahmen eines Projekts zur Förderung des interkulturellen Austauschs habe ich eine Ausstellung zum Thema „Zuhause in der Welt“ mit Fotos meiner Reisen zu Hilfsprojekten in den Kongo und nach Nepal organisiert. Ungewöhnlich war auch der Ausstellungsort selbst: eine alte, in Frankfurt-Ginnheim abgestellte Straßenbahn.

 

Für mich als Designerin ist eine Ausstellung eine besondere Kommunikationsform, mit der man viele Menschen jeden Alters erreichen kann. Sie bildet eine spanndende Schnittstelle zu meinem kommunikativen und kreativen Beruf ebenso wie zu meiner Leidenschaft für das Reisen und zu meinem sozialen Engagement. Ziel der Ausstellung war es, den Sinn eines Kulturaustauschs im Allgemeinen darzustellen und das Interesse der Besucher für fremde Länder, andere Bräuche und Menschen zu wecken.

„Reisen ist fatal für Vorurteile, Bigotterie und Engstirnigkeit.“
Mark Twain

Reisen in fremde Länder bedeutet in erster Linie, aus der eigenen kleinen Komfortzone auszubrechen. Die Begegnung mit anderen Kulturen erlaubt es mir, die eigenen Lebensvorstellungen als eine Möglichkeit von vielen zu begreifen. Letztlich geht es mir darum, geistig beweglich zu bleiben und meinen Horizont zu erweitern. Die neu gewonnenen Inspirationen integrieren sich praktisch von allein in meine kreative Arbeit.

Übrigens: Mein nächster Halt ist Indien, wo ich das Projekt „Women Empowerment“ unterstütze.

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