NEUIGKEITEN
Ä Tännschen, please!
An Weihnachten hatten wir uns etwas vorgenommen: Im nächsten Jahr 700 Bäume zu pflanzen. Und tatsächlich: It's happening! Vielen Dank an alle [...]
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Liebchen+Liebchen Kommunikation GmbH nimmt bereits seit 2011 am UN Global Compact teil.
Nachhaltiges Handeln ist in den Köpfen der meisten Menschen als ökologisch nachhaltiges Handeln verankert. Allerdings ist auch soziale Nachhaltigkeit – der Beitrag zur Gemeinschaft – relevanter denn je. Die Coronakrise hat das überzeugend bewiesen.
Als Unternehmen ist es eine unserer Aufgaben, den Gedanken des nachhaltigen Handelns aktiv an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiterzugeben und vorbildlich zu leben.
Alle Unternehmen im UN Global Compact sind verpflichtet, ihren Fortschritt bei der Umsetzung der zehn Prinzipien und ihre Aktivitäten zur Förderung einer nachhaltigen Entwicklung zu berichten. Dieser jährliche Communication on Progress (COP) richtet sich an die Stakeholder des Unternehmens, also an Investoren, Geschäftspartner, Kunden und Lieferanten, Organisationen der Zivilgesellschaft und staatliche Stellen. Damit verfolgt der UN Global Compact folgende Ziele:
Durch die Entwicklung, Implementierung und Verbreitung einer verantwortungsvollen Unternehmensführung und unterstützt durch Initiativen, Projekte, Richtlinien sowie Schulungen, sollen diese zehn Prinzipien etabliert und gefestigt werden.
Nachhaltiges Unternehmertum beginnt mit einem prinzipienbasierten Geschäftsansatz und einem gelebten Wertesystem. Die grundlegenden Verantwortlichkeiten in den relevanten Bereichen sollen in den Handlungen des Unternehmens erfüllt sein. Diese Unternehmen halten nicht nur ihre grundlegende Verantwortung gegenüber den Menschen und dem Planeten aufrecht, sondern schaffen auch die Voraussetzungen für langfristigen Erfolg.
Die zehn Prinzipien des Global Compact der Vereinten Nationen leiten sich ab aus: der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, der Erklärung der Internationalen Arbeitsorganisation zu grundlegenden Prinzipien und Rechten bei der Arbeit, der Erklärung von Rio zu Umwelt und Entwicklung und dem Übereinkommen der Vereinten Nationen gegen Korruption.
1. Unternehmen sollen den Schutz der internationalen Menschenrechte innerhalb ihres Einflussbereichs unterstützen und achten und
2. sicherstellen, dass sie sich nicht an Menschenrechtsverletzungen mitschuldig machen.
3. Unternehmen sollen die Vereinigungsfreiheit und die wirksame Anerkennung des Rechts auf Kollektivverhandlungen wahren sowie ferner für
4. die Beseitigung aller Formen der Zwangsarbeit,
5. die Abschaffung der Kinderarbeit und
6. die Beseitigung von Diskriminierung bei Anstellung und Beschäftigung eintreten.
7. Unternehmen sollen im Umgang mit Umweltproblemen einen vorsorgenden Ansatz unterstützen,
8. Initiativen ergreifen, um ein größeres Verantwortungsbewusstsein für die Umwelt zu erzeugen und
9. die Entwicklung und Verbreitung umweltfreundlicher Technologien fördern.
10. Unternehmen sollen gegen alle Arten der Korruption eintreten, einschließlich Erpressung und Bestechung.
Ja, ich möchte gerne euren UN Global Compact-Fortschrittsbericht per Mail erhalten.
An Weihnachten hatten wir uns etwas vorgenommen: Im nächsten Jahr 700 Bäume zu pflanzen. Und tatsächlich: It's happening! Vielen Dank an alle [...]
Das Engagement von Unternehmen in Sachen Nachhaltigkeit ist selbst von dieser geprägt. Seit 2011 [...]